In Kalifornien geht das so: Man bummelt durch die Straßen und sieht sich ein Schaufenster an. Nächsten Tag liegt Post im Briefkasten, ob man nicht nochmal für ein Gespräch vorbeikommen möchte.
Hoppla! Was ist passiert?
In den USA haben schon ganz viele den neuen Perso mit RFID Chip drin. Under der kann (wie auch schon manche Geldscheine) von außen abgefragt werden. Mit Adresse, Foto, Augenfarbe und Geburtstag. Super Idee.
Der Terminator meint, daß das doch zu weit geht. Ob er es allerdings wirklich ernst meint, darf getrost bezweifelt werden. Aber Gauss hilf: wir nehmen Alufolie und wickeln den Perso drin ein. Oder ein kleiner Nadelstich an der richtigen Stelle – und schon ist die Induktionsspule kaputt, die das Ding mit Power versorgt.
Oder sollen wir mitspielen? Mal sehen, ob jemand was merkt:
- Wir bauen uns einen komletten Leser Selber
- Wir kaufen einfach einen (Da gibts auch Paßhüllen)
- Oder basteln un einen Kurzwellen-Empfänger, der kann das auch
- Für die ganz Verrückten gibts ’ne komplette Anleitung für den Fern-Scan
… besonders nett find ich die Anstecker mit Leuchtdiode – die ziehen ihre Energie aus dem RFID-Feld raus 😉
Interessant …., mal so btw. muss man als Verbraucher darüber informiert werden, das z.B. im Ticket ein RFID Chip integriert ist?
Unsere Bustickets im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr haben seit geraumer Zeit keine Chips mehr und nur noch ein e mit so << als Funksymbol …. 😉
MfG