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Duisburg und das Problem

Am Anfang hab ich mir nur wieder gedacht: Die Medien, die Medien wieder, ts ts ts ….

Dann haben Sie auf Veranstalter und Bürgermeister geschompfen – da war mir klar: Schuld wird wohl die Polizei sein. Dann gabs mal wieder was im Spiegel – und siehe da – die Polizei war Teil des Problems. Aber jetzt mal ernsthaft:

Wie soll die Polizei denn arbeiten, wenn sie erstens nicht genug oder ausreichend gute Sprechfunkgeräte hat und auch keine Megaphone? Warum hat ein Polizist im Container des (armen) Crowd-Managers nur ein privates Mobiltelefon das wegen vorhersehbarer Netzüberlastung nicht funktioniert?  Und überhaupt: Die Polizisten haben versucht, ihre Pflicht zu tun – aber die Besucher haben sich angeblich zusammen mit dem Krankenwagen (!) durchgedrängelt. Außerdem wurde die Polizei auch massiv angegangen wegen der lebensnotwendigen Absperrung(en).

Warum spricht eigentlich niemand über die Leute, die WIRKLICH schuld sind am Desaster? Nämlich genau diese rabiaten Typen, die auf die Polizisten losgehen, wohl wissend, daß diese nur ihre Befehle haben und nicht selbst entscheiden können und dürfen.

Und dann wären da noch die Leute, die dann auch GEDRÜCKT haben. Irgendwie kommt der Druck ja zustande. Was haben DIE sich eigentlich dabei gedacht? Und warum fühlt sich von denen denn keiner „verantwortlich“? (tolles Wort, nicht wahr?) Wenns nach mir geht: Alle Videos auswerten und diese Typen (waren ja sogar im Fernsehen) wegen versuchten Totschlags oder so was drankriegen.

Wenn jemand die Verantwortung hat, dann der Innenminister, der weder für seine Polizei sorgt noch für geordnete Genehmigungsprozesse. Aber wie immer bei den Ideen, die mir so vorschweben: Zu unpopulär oder rechtlich nicht durchsetzbar.

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